30 Jahre VK - Interview 1

30 Jahre VK: Kamera läuft … beim Völklinger Kreis

Der Völklinger Kreis feiert in den nächsten Monaten sein 30. Jubiläum.

Viel Zeit ist seither vergangen. Aus ursprünglich zwei Regionalgruppen wurden 22. Gleichzeitig beschäftigen sich 17 Fachgruppen mit den unterschiedlichsten Themenfeldern. Die Verbandsvorstände widmen sich komplexen Aufgabenstellungen und leiten die bundesweiten Projekte, der Regionalrat trifft sich zum gegenseitigen Austausch.

Während der letzten Regionalratssitzung Ende April hat der Vorstand die Idee einer Videoproduktion zum 30. Jubiläum angeregt, zu deren Realisierung sich im Nachgang der Regionalratssitzung eine Arbeitsgruppe gefunden und Detailplanungen erarbeitet hat.

Inhaltlich sollten sich zwei Mitglieder des Völklinger Kreis, eines aus der Gründungszeit des Verbands und eines, das erst vor kurzer Zeit in den VK eingetreten ist, sich in einem Dialogformat über ihre Erwartungen an den Verband austauschen.

Protagonisten waren Kurt Schultze von der Regionalgruppe Düsseldorf, seit über 25 Jahren im VK und Dennis Terhoeven von der Regionalgruppe Dortmund, seit Anfang 2020 VK-Freund und aktueller Teilnehmer am Future Leaders Programm.

 

Unterschiedlichste Fragestellungen wurden behandelt:

Warum bin ich in den Völklinger Kreis eingetreten? Was hat der VK vor 25 Jahren für mich getan? Welche Erwartungen habe ich heute an den Verband? Wie kann ich mich aktiv in die Themenfelder des VK einbringen?

Das Video ist Mitte August in Düsseldorf aufgezeichnet worden, befindet sich aktuell in der Nachbearbeitung und soll zur Mitgliederversammlung in Erfurt im Oktober veröffentlicht werden. Zuschauer unseres Generationenpanels konnten hier bereits eine Vorpremiere erleben.

 

Herzlichen Dank an die Arbeitsgruppe für Idee und Umsetzung:

Moritz Leick, Dennis Terhoeven, Kurz Schultze, Bernd Theo Schäfer, Sven Tomschin und Alf Spröde

 

 

 

 

Nachruf Dr. Thomas Norpoth

Mit tiefem Bedauern informieren wir Euch darüber, dass der ehemalige Vorsitzender des Vorstands Dr. Thomas Norpoth verstorben ist.

Den langjährigen Mitgliedern ist Dr. Thomas Norpoth kein Unbekannter. Er kam im Sommer 1994 zum VK, wurde 1998 in den Vorstand gewählt und amtierte ab 2006 zwei Jahre als dessen Vorsitzender.

Alexander Schirmer, damals mit im Vorstand, erinnert sich: „Thomas Norpoth wurde zu einer Zeit Vorsitzender des Vorstands, als vieles im Umbruch war und es jemanden brauchte, der die Pflicht übernahm die anstehenden Veränderungen auch zu meistern. Dafür gebührt ihm Dank.“

In diese Zeit des Umbruchs fiel der Umzug der VK-Geschäftsstelle und somit der Sitz des Verbands von Köln nach Berlin. Dieser Umzug brachte vieles in Bewegung.

Sein Nachfolger im Amt des Vorsitzenden des Vorstands Bernd Schachtsiek hierzu: „Unter Thomas Norpoth wurden Strukturen geschaffen, welche es dem Verband in den kommenden Jahren erlaubten, seiner Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Medien umfassender gerecht zu werden.“

Rückblickend sind dieser Umzug und der damit verbundenen Veränderungen als ein entscheidender Meilenstein in der Geschichte des Verbands anzusehen.

Thomas Norpoth war bis zu seinem Tode Mitglied im Völklinger Kreis. Leider erlaubte es ihm seine Gesundheit in den letzten Jahren nur noch selten, an den Verbandsaktivitäten teilzunehmen. Sein Engagement und seine Verdienste für den VK bleiben unvergessen.

Oliver Kühn und Markus Löw vor dem Rainbow ICE der Deutschen Bahn

Für mehr Toleranz – Der Regenbogen-ICE der Deutschen Bahn

Zum CSD in München am 10.Juli startete der ICE München seine erste Fahrt in neuem Kleid des Regenbogens. Mit Hochgeschwindigkeit fährt er seither für Vielfalt und Toleranz durchs Land. Viele große Medien berichteten über diese Aktion, unter anderem der STERN.

Die Deutsche Bahn würdigt mit dieser und weiteren Aktionen das langjährige Engagement der Mitarbeitenden, die sich innerhalb und außerhalb des Konzerns für Respekt, Vielfalt, Toleranz und der Freiheit der Liebe einsetzen. Das Railbow-Netzwerk der Deutschen Bahn feiert in diesem Jahr 10 jähriges Bestehen und hat mittlerweile über 700 Mitglieder.

Unser neues Mitglied Markus Löw ist bei der Deutschen Bahn AG im Finanzbereich beschäftigt und seit Jahren für das Railbow-Netzwerk aktiv. Daneben engagiert sich Markus intensiv für die LGBT Community in Osteuropa und ist dort sehr präsent. Er ist somit auch ein Gewinn für die internationale Arbeit unseres Verbandes. Mit unserem Stellvertretenden Vorsitzenden Oliver Kühn, der bekanntlich ebenfalls DB-Mitarbeiter ist, und vielen DB-Mitarbeitenden feierte er die erste Fahrt eines ICE mit Regenbogen-Streifen.

Oliver Kühn und Markus Löw vor dem Rainbow ICE der Deutschen Bahn

Vorstand Oliver Kühn mit Neumitglied Markus Löw vor dem Rainbow ICE der Deutschen Bahn.

Sowohl als deutliches Statement des Unternehmens als auch in Hinsicht auf die Lage in Osteuropa ist ein solch starkes Zeichen der Solidarität der Deutschen Bahn gegenüber der Community von großer Bedeutung,
denn der ICE München trägt den Regenbogen in den nächsten Monaten in viele große Städte Deutschlands.

Tausende von Fahrgästen aus aller Welt werden somit täglich mit dem bekanntesten Symbol der LGBT-Bewegung in Kontakt kommen. Das dies einmal Realität werden würde, hätten viele von uns vor einigen Jahren nicht zu hoffen gewagt. Vor diesem Hintergrund sollte es dann auch erlaubt sein, daran zu glauben, dass auch der vom EU-Parlament in diesem Frühjahr geforderte EU-Freiheitsraum für LGBT-Personen Wirklichkeit wird.
Der Völklinger Kreis dankt der Bahn und allen Beteiligten für Ihr Engagement für dieses starke und weithin sichtbare Statement!

 

EU-Staat Ungarn verabschiedet menschenverachtendes Gesetz

Am vergangenen Montag, den 14. Juni 2021, hat die Regierungspartei von Ministerpräsident Viktor Orbán ein Gesetz durch das Parlament gebracht, dass die Sichtbarkeit Homo- und Transsexualität in der dortigen Öffentlichkeit verschwinden lässt. Im Gesetz vermischt die Regierungspartei Fidesz Strafverschärfungen für Pädophilie, Kinderschutz und ein Verbot der Propagierung von Homosexualität bei unter 18-Jährigen.

Ein empfindlicher Rückschlag für die Rechte von LGBTIQ+ im Land.

Victor Orbán sagt: „Ungarn ist hinsichtlich der Homosexualität ein tolerantes, ein geduldiges Land […] Doch gibt es eine rote Linie, die man nicht überschreiten darf: Lasst unsere Kinder zufrieden!“ Mit dieser Aussage zieht er eine verstörende Parallele zwischen Homosexualität und Pädophilie.

Matthias Weber, Vorsitzender des Vorstandes des Völklinger Kreises und Präsident des European Business Networks dazu: „Es ist zermürbend, wie Victor Orbán sich auf dem Rücken der Community profiliert. Dieses Gesetz ist konträr zu einer Vielzahl der von den Vereinten Nationen beschlossenen Menschenrechten.“

Das verabschiedete Gesetz wird entscheidenden Einfluss auf den Unterricht an ungarischen Schulen haben, auf die Jugendarbeit und auf das Rundfunkprogramm. Darüber hinaus wird es Unternehmen beispielsweise im pride month Juni nicht mehr möglich sein, ihre Solidarität mit LGBTI+ öffentlich mittels des Regenbogens im Firmenemblem kundzutun.

„Die Bilder sind erschütternd, vor dem Parlament demonstrierten 10.000 Menschen mit Regenbogenflaggen gegen das Propagandagesetz und drinnen wird es verabschiedet. Eine solche massive Beschneidung der Meinungsfreiheit und der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Ungarn, die klar gegen europäische Werte verstößt, lehnen wir eindeutig ab. Das Gesetz weckt böse Erinnerungen an das Verbot von so genannter homosexueller „Propaganda“ in Russland 2013“, so Jörg Höhn, Generalsekretär des European Pride Business Networks und Mitglied des Vorstands des Völklinger Kreises.

Unlängst berichtete die ungarische Boulevardzeitung „Blikk“ über einen Suizid eines 13-jährigen Jungen, der sich aufgrund seiner Homosexualität das Leben genommen hat. Auch solche tragischen Folgen kann eine eingeschränkte Sexualaufklärung haben, deshalb „fordern wir unsere Regierung dazu auf, deutlich gegen dieses menschenverachtende Gesetz Stellung zu beziehen, des Weiteren würden wir eine Prüfung dieses Gesetzes durch die Europäische Kommission ausdrücklich begrüßen“, so Matthias Weber und Jörg Höhn.

Diversität und Doppelmoral – wann ist Werbung von Unternehmen „Pinkwashing“ / WELT

Diversität und Doppelmoral – wann ist Werbung von Unternehmen „Pinkwashing“ und wann ist sie äußeres Zeichen von nachhaltigem und ernsthaftem DiversityManagement & Inclusion ?
Die Welt berichtet und interviewt den VK-Vorsitzenden Matthias Weber.

„Es ist zunächst völlig ok, wenn Firmen mit Pride werben – sie müssen dann nur klar hinter den Werten stehen. Wenn Unternehmen aber inkonsequent handeln und die Regenbogenfahne nur ein reines Werbemittel ist, wird es peinlich“, so Matthias Weber.

Out im Office: „Nicht die Realität ist schlimm, sondern die Angst in den Köpfen“ / MANNSCHAFT

„Letztlich profitieren alle von der ganzheitlichen Sicht auf Vielfalt …“
Matthias Weber im Interview mit dem Mannschaftsmagazin.

Vorsitzender des Vorstands Völklinger Kreis Matthias Weber spricht im Interview mit Dr. Kevin Clarke für das MANNSCHAFT Magazin über den Verband, die Bedeutung der Sichtbarkeit und wie wichtig Vorbilder sind.
Dieses Jahr von BeyondGenderAgenda bereits als einer der TOP-50-Drivers für Diversity in Deutschland ausgezeichnet, treibt er mit seinem Engagement Diversity, Equity und Inclusion in der deutschen Wirtschaft weiter voran.

Driving Change – Vorsitzender des Vorstands Matthias Weber im Podcast / BGA

Unser Vorstandsvorsitzender Matthias Weber ist Gast in der neuesten Folge des BeyondGenderAgenda Podcasts!
Er spricht mit der Gründerin und CEO von BeyondGenderAgenda Victoria Wagner darüber, wieso ein berufliches Outing noch immer ein Thema ist, welche Meinung er zu einer Diversity-Quote hat und wie er sich den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Diversität vorstellt.

Spotify: https://lnkd.in/e4eAwnB
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Hier ein Ausschnitt aus dem Beitrag:

Völklinger Kreis Berufsverband: Neuer Aufnahmeprozess für Mitglieder

Die Mitgliederversammlung im Oktober 2020 hat eine Satzungsänderung beschlossen, die unser bisheriges Aufnahmeverfahren erheblich verändert.

Bisher gab es eine sechsmonatige Interessentenzeit, in der sich beide Seiten kennenlernen sollten, dann waren drei Befürworter für einen Aufnahmeantrag erforderlich, anschließend die Zustimmung des Vorstands. Auch wenn der Prozess in einigen Regionalgruppen sehr gut funktioniert hat, passte er nicht mehr in die Zeit und zur Erwartung potenzieller Mitglieder.

Seit Anfang 2021 entfällt die Interessentenzeit. Es kann nun direkt ein Antrag auf Mitgliedschaft gestellt werden, die in den ersten sechs Monaten beitragsfrei ist und zum Ablauf auch wieder beendet werden kann. Erst mit dem siebten Monat wird der Mitgliedsbeitrag fällig.

Dieses neue Verfahren entspricht mehr den heutigen Erwartungen. Der frühe persönliche Kontakt und das informative Gespräch im Vorfeld, die bisher im Zentrum der Aufnahme standen, bleiben auch in Zukunft erhalten.

Dabei wird nun allerdings unterschieden, ob der Antrag direkt über die Geschäftsstelle oder über eine Regional- bzw. Fachgruppe eingereicht wird. Entsprechend unterschiedlich wird der Antragsteller durch die Geschäftsstelle und den zuständigen Vorstand kontaktiert. Denn potenzielle Mitglieder, welche über Regional- bzw. Fachgruppen kommen, haben bereits einen Einblick in den Verband erhalten. Den Kontaktsuchenden über die Geschäftsstelle fehlt dieser Einblick noch. Für diese ist dann z. B. das persönliche Gespräch deutlich wichtiger als für Antragsteller, welche bereits Gespräche mit Mitgliedern aus Gruppen hatten. Durchgeführt wird dieses Gespräch im neuen Verfahren durch die berufenen Vorstände.

Sind die formalen Bedingungen erfüllt und die jeweiligen Regionalgruppen im Benehmen, erfolgt die Aufnahme als Mitglied nach dem positiven Bescheid des Vorstandes. Dabei können nun aufgrund der beschlossenen Änderungen auch die notwendigen Dokumente digital eingereicht werden. Auch das entspricht heutigen Erwartungen und erleichtert den Neumitgliedern den Zugang zum Verband.

Das neue Verfahren ist gut angelaufen und wurde in den ersten Monaten dieses Jahres bereits ausgiebig getestet.

Neuigkeiten aus der Geschäftsstelle

Mit Joachim Faßbender ist die Geschäftsstelle komplett

Bereits seit Oktober letzten Jahres ist Joachim Faßbender Mitarbeiter der Geschäftsstelle, pünktlich zur ersten hybriden Mitgliederversammlung. Er hat sich in dieser Zeit nicht nur sehr schnell mit den Gegebenheiten des Verbands vertraut gemacht, sondern ist seither auch ein unverzichtbarer Teil des Teams am Kaiserdamm geworden.

Mit seinen eigenen Worten:

„Hallo, mein Name ist Joachim Faßbender, ich komme geografisch aus dem Oberbergischen Kreis, ca. 50 km von Köln entfernt. Da ich aber schon seit gut 30 Jahren hier in der Stadt lebe, würde ich mich mittlerweile aber doch als Berliner bezeichnen. Beruflich bin ich ausgebildeter Industriekaufmann und habe in den letzten Jahren in verschiedensten Bereichen der Community gearbeitet. In meiner Freizeit treibe ich am liebsten Sport und bin unter anderem lizenzierter Trainer für Eiskunstlauf. Ich betreue hauptsächlich den Mitgliederbereich und bin für alle Eure Anfragen per Mail unter buero@vk-online.de oder per Telefon unter 030 30103880 erreichbar.“

Joachim Faßbender ergänzt damit das bestehende Team von Alexander Grimm und Mischa Gawronski. Zusammen mit Oliver Kühn als zuständigem Vorstand wurde im Winter damit begonnen, die Geschäftsstelle organisatorisch neu aufzustellen. Hierzu gehören auch zahlreiche interne, vor allem digitale Veränderungen, die dazu dienen sollen, die Prozesse im Verband zu verbessern und den Service für die Mitglieder zu erhöhen.

 

Von GoToMeeting zu Zoom

Im letzten Jahr hat uns die Corona-Krise alle aus dem Takt gebracht. Als Verband bestand die Notwendigkeit, den Mitgliedern für ihre Treffen eine digitale Lösung anzubieten. Und auch wenn damals bereits viele von Euch zu Zoom griffen, so konnten wir aufgrund der geltenden Datenschutzverordnung dies zu diesem Zeitpunkt leider nicht tun. Wir gingen damals daher mit GoToMeeting an den Start, dieses Angebot erfüllte seinerzeit am ehesten die Anforderungen des Verbandes.

Zwischenzeitlich hat sich Zoom weiterentwickelt und entspricht nun auch unseren Anforderungen und ist allgemein deutlich akzeptierter. Daher bieten wir unseren Regional- und Fachgruppen seit kurzem auch die Möglichkeit, Zoom-Meetings über den VK-Zoom-Account abzuhalten. Alle neu angefragten Digital-Veranstaltungen werden zukünftig über Zoom angeboten. Unser Vertrag mit GoToMeeting endet Ende Mai.

Die Organisation der Digital-Meetings hat die Geschäftsstelle übernommen. Über sie können die Regional- und Fachgruppen ihre Digital-Meetings anlegen lassen. Fragen zur Moderation oder zu Sonderwünschen beantwortet das Team der Geschäftsstelle.

 

Mobile Office nun auch für die Mitarbeiter der Geschäftsstelle

Corona hat die Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft vorangetrieben. Auch der Verband ermöglicht seit einigen Wochen den Mitarbeitern der Geschäftsstelle das Mobile Office. Das ermöglicht auch für die Zukunft eine größere Flexibilität und ist in der Gegenwart eine sinnvolle Antwort auf die Herausforderungen durch „dynamische“ Corona-Regeln, insbesondere in Berlin.

„Es geht um ganz selbstverständliche Akzeptanz“ / Beruf und Familie Podcast

„Es geht um ganz selbstverständliche Akzeptanz“

Matthias Weber, Vorstandsvorsitzender des Völklinger Kreis im Gespräch mit Frau Silke Güttler von Beruf und Familie über LGBT+ am Arbeitsplatz.

Im Podcast spricht Matthias Weber über die Notwendigkeit einer offenen und verschiedenste Lebensformen akzeptierenden Unternehmenskultur, über die Bedeutung einer inklusiven Kommunikation im Unternehmen für LGBT+ Mitarbeitende und die Rolle von Führungskräften in Sachen „Gleichstellung und Vereinbarkeit“.